Terminankündigungen September/Oktober 2021
spannende Beiträge rund um die Thematik
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Kamp-Lintfort, den 18.Mai 2021 Fallen große Flächen in Rheinberg, Neukirchen-Vluyn und Kamp-Lintfort dem Kiesabbau zum Opfer - diese Frage stellen sich immer mehr Bürger und rufen zum Protest auf. Im Regionalplan ist geregelt, wo genau in den nächsten 25 Jahren Kies und
Presseinformation der Stadt Kamp-Lintfort vom 06.05.2021 Von Kiesabbau betroffene Kommunen sollen sich gemeinsam gegen die Pläne des Landes und des Regionalverbandes organisieren Seit Jahren wehren sich die Bürger und die lokalpolitisch Verantwortlichen gegen die Kiesabbau-Pläne des Landes und des Regionalverbandes Ruhr. Bürgermeister Prof. Dr. Landscheidt
Pressemitteilung der SPD-Landtagsabgeordneten Schneider und Yetim Auf dem Weg zu einer klaren Position, wie es mit dem Kies- und Sandabbau am Niederrhein weitergehen soll, hat die SPD-Landtagsfraktion erste Wegmarken gesetzt. In ihrem Leitantrag „Gute Arbeit von morgen für Nordrhein-Westfalen“, der in der kommenden
Beitrag des BUND Landesverband Nordrhein-Westfalen: Düsseldorf: Die schwarz-gelbe Landesregierung hat sich mit ihrem Koalitionsvertrag vorgenommen, die Wirtschaft in NRW durch Abbau aus ihrer Sicht unnötiger Verwaltungsverfahren und -vorschriften zu „entfesseln“. Aktuell arbeitet sie an einer Novellierung des Landeswassergesetzes (LWG), diese ist heute Thema im Umweltausschuss. Der
Beitrag der BUND Ortsgruppe Loermecketal Rüthen - Warstein: Der Trinkwasserschutz im NRW Landeswassergesetz soll aufgeweicht werden. Der bisherige Schutz des Trinkwassers per Gesetz, also der Vorrang der Trinkwassergewinnung vor Rohstoffabbau im Trinkwassergewinnungsgebiet, soll abgeschafft werden. Damit gelten die beiden Ansprüche „Trinkwassergewinnung“ und „Rohstoffabbau“ als gleichwertig. Eine Einzelfallentscheidung,
Kommt es zur geplanten Änderung des Landeswassergesetztes und damit zur Streichung des §35 Absatz 2 LWG, dürften künftig auch in Wasserschutzzonen Abgrabungen stattfinden. Dadurch würden nicht nur wichtige Lebensräume zerstört, sondern auch die Trinkwasserqualität gefährdet werden. Am Mittwoch, den 10. März, trafen sich Mitglieder des Niederrheinappells
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